Die nicht­tri­viale Maschine — Ein spiele­ri­sches Experiment, das Sie in Kontakt mit dem Phänomen Komple­xität bringen soll

Wie funktioniert’s? Finden Sie es heraus! Eine Maschine, die sich so verhält, als sei sie keine Maschine.

Schon eine kleine Zustands­än­derung (eine Maschine mit Launen, also fast mensch­lichen Zügen) macht eine Vorher­sag­barkeit des Ergeb­nisses je Knopf­druck (fast?) unmöglich. Heinz von Förster kommt auf die unglaub­liche Zahl von 28192 Zuständen für eine nicht­tri­viale Maschine, die gerade mal 4 Eingabe-/Ausga­be­mög­lich­keiten hat[1]. So können schon wenige an Regeln gebundene Zustands­än­de­rungen eine unüber­schaubare Komple­xität erzeugen. Wie viel mehr komplex sind dann mensch­liche Inter­ak­tionen mit ihren unzäh­ligen möglichen Zustands­ver­än­de­rungen?

[1] Heinz von Förster: Entdecken oder Erfinden. In: Einführung in den Konstruk­ti­vismus, S. 65, München 2009

Es gilt zu ergründen, nach welchem Prinzip ein Knopf­druck und das Aufleuchten einer bestimmten Lampe zusam­men­hängen! Wir versi­chern Ihnen, dass es ein solches Prinzip (eine Reihe von Regeln) gibt und kein Zufalls­ge­nerator mitspielt.

» Hier geht es zur nicht­ti­vialen Maschine

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